Samstag, 29. September 2007

Eilat beaches closed to swimming due to severe Olmert-speech-sewage leak

Am frühen Samstag Morgen wurden die Strände des Badeorts Eilat am Roten Meer wegen eines Lecks in dem geheimen, unterirdischen und der Küste vorgelagerten Sondermüllager für die Reden israelischer Spitzenpolitiker geschlossen. Das Leck betrifft zehntausende von Israelis die in Eilat während den Sukkot-holidays ihren politfreien Urlaub verbringen wollten und nur wenige Hotelbetten in den vielzähligen Unterkünften der Stadt

In den nächsten Tagen werden Offizielle die Wasserqualität überprüfen um zu entscheiden wann die Strände wieder frei gegeben werden können. Das Army-Radio berichtete jedoch das sie bis mindestens Sonntag Abend gesperrt blieben. Die Abteilung "politischer Sondermüll" der israelischen Innenministeriums hatte die Schließung angeordnet und das Umweltministerium begann unverzüglich die Suche nach der Ursache des Fehlers in der Sondermüllanlage, der hunderte von Kubikmetern einer stinkender Gift-Brühe aus Olmert-Zitaten und Olmert-Friedensreden und sogar Auszügen aus familiären Streits mit seiner lesbischen und friedensaktivistischen Tochter Dana ins Rote Meer hatte leiten lassen.

Während dessen veröffentlichte Shual-Radio ein Bekennerschreiben einer bisher nicht bekannten Terrorgruppe namens "Freaky Foxes Against NearEast-Dumb-clucks" [FFANDC]. Die Gruppe erläuterte: "Mit dieser Aktion wollen wir den Weltmeistern im Verdrängen der inhaltslosen und depperten Aussagen ihres Premierministers die Urlaubssuppe versalzen." Die Terrororganisation dementierte Aussagen von Offiziellen das mit der Giftbrühe auch die Flora und Fauna im Golf von Aqaba geschädigt werden würde.

Jedoch berichten Mitarbeiter am örtlichen Delphin-Riff das die Olmert-Giftbrühe klar erkennbar sei und das sie einen üblen Gestank produziere. Der Delphin-Cheftrainer sagte das die sehr intelligenten Tiere durch die Aussagen-Brühe von Olmert mental schwer geschädigt werden würden und das man Antibiotika verabreichen würde da man sie nicht an einen anderen Ort verbringen könne.

Das Sondermüllunternehmen berichtete das der Ausfluß gestoppt sei und das man nun das Leck reparieren würde.

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