Die Washington-Post veröffentlicht vor wenigen Stunden ein inhaltsschweres Interview ... [Trompetenschall ... in der Ferne Jubelgesänge der verzückten Massen ... Kinder Blumen streuend gehen ihm voran] mit dem Palästinenser. Wenns schon so losgeht: "I cannot really talk about the talks."... kein wirklich interessantes Interview. Das mag wohl an der schlechten Vorbereitung von Lally Weymouth liegen. Ganze Themenblöcke wie etwa die Theorie der "blühenden ergo Friedens-Landschaften" in der Westbank werden ausgeklammert. Keine Frage nach Neuwahlen, etc... Und solche hübschen Sätze ["Saudi Arabia had reservations in the beginning because the whole situation was very vague. Now everything is clear. Yesterday, I met with Prince Saud al-Faisal, and he was satisfied. So I believe they will attend the conference."] schmecken wie saures Bier.
Noch ein Interview: "Au sujet de la Palestine, le Conseil a échoué" [Vorwurf man habe sich zu einseitig gegen israelische Aktionen gewandt.]
Libanon: Kuwaiti newspaper Al-Seyassah has reported very disturbing information on the assassination of former MP Antoine Ghanem, including the preparation of the booby trapped car and the execution of the assassination. + Chaos in Lebanon bodes well for cannabis farmers. Großes Editorial. Recht optimistisch bezüglich eines Konsenskandidaten zeigen sich diese Herren.
Charles Levinson hat einen sehr "schönen" Beweis für meine Vorhaltungen an den JPost-Schreiberling Toameh gefunden. Der Mann ist außer Kontrolle.
Sonntag, 30. September 2007
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