Ein elfjähriger Junge wurde heute in Kafr Saida, nordöstlich von Tulkarm während einer Schießerei zwischen marodierenden IDF-Milizionären und Angehörigen des Islamic Jihad getötet. Von welcher Kugel der Junge letztlich starb wird wohl nicht zu klären sein. Der Junge, der bei seiner Mutter die in Rahat-Israel mit einem israelischen Araber verheiratet ist lebt befand sich auf Familienbesuch in einem Haus das von den marodierenden Truppen attackiert wurde da sie versuchten den halb-Bruder des jungen, einen Islamic-Jihad-Milizionär zu verhaften. In der Folge des Schußwechwechsels wurde ein Milizionär des Islamic-Jihad getötet und ein weiterer schwer verletzt. Angesichts des Todes des 11-jährigen hört sich die offizielle Sprachregelung der IDF-Verantwortlichen, die ihre Marodeure in Schutz nimmt brutal an: "It is important for us to operate in the villages in which wanted man are hiding, in order to thwart their plots at an early stage." Bei einem weiteren Zwischenfall am Karni-crossing an der Grenze zu Gaza wurden zwei Palästinenser erschossen, weil sich auf IDF-Milizionäre schossen. [Sagt zumindest die IDF.]
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Freitag, 24. August 2007
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