In Deutschland 2007 mehrfach gesichtet und wegen seiner "Demokratie-Reformen" gelobt bekommt Ägyptens Diktator Mubarak verstärkten Druck seitens der neuen Mehrheit der Demokraten in den amerikanischen Häusern. Redefreiheit und das Thema "Woman-Trafficing" war bereits dran, nun fordert man ihn auf endlich etwas gegen den exorbitanten Waffenschmuggel von Ägypten nach Gaza zu unternehmen. Während in Hamastan der Aufruf eher ungehört verhallt illegale private Waffen abzugeben, erzielt Israel mal neben bei den Magedeal für künftige kriegerische Unternehmungen. Wer gedacht hätte, beim Besuch Olmerts ginge es um Frieden... "The increase of the military assistance is the most important result of Olmert's visit to the United States," [senior political sources] ... sieht sich getäuscht. Die Aufstockung der Finanzhilfen, in etwa 27 Milliarden $ bis 2016 darf auch deutsche Waffenschmieden freuen. Die Politik der "qualitative military edge" darf munter weiter gehen. Arabland wird nachziehen. Die vielfältigen Gespräche vor dem angekündigten Gipfel zwischen der Huamanistischen Union Palästinas und dem erfolgreichen Waffendealer sind belanglos. ["He -Olmert- said U.S. President George W. Bush hopes to fulfill his goal of creating a Palestinian state before he leaves office in early 2009." Der Haken: Dann ist Netanjahu in Israel Regierungschef, wetten?]. Die Fluchtbewegung der Fatah nimmt immer dramatischer Züge an: "Half of the 60 Gazans evacuated to Egypt by IDF decided to return home."
Zum Abschluß, Thema "Macht des Bildes. Ulrike Putz verkauft an den Spiegel. Und der Rest geht an Jesus.CH.
Freitag, 22. Juni 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen